Betrugsprävention im E-Commerce: Warum österreichische Online-Shops 2025 stärker gefährdet sind

Betrugsprävention im E-Commerce: Warum österreichische Online-Shops 2025 stärker gefährdet sind

Der E-Commerce in Österreich wächst stark – der Umsatz liegt bei über 12 Milliarden Euro, vor allem durch die Zunahme beim Mobile Shopping. Doch mit dem Wachstum steigen auch die Risiken: Der aktuelle E-Commerce-Report der WKO und der EU-Kommission zeigt, dass Cyberangriffe und Betrug um 25 Prozent zugenommen haben. Viele Shops haben mit falschen Zahlungen, Identitätsdiebstählen und Datenlecks zu kämpfen, was nicht nur Umsatz kostet, sondern auch das Vertrauen der Kunden belastet.

Ein zentrales Problem sind die komplexer werdenden Zahlungsprozesse. Mit PSD3, der neuen Zahlungsdiensterichtlinie, werden Open Banking und Instant Payments verpflichtend – das schafft neue Angriffspunkte für Betrüger, wenn Systeme nicht richtig gesichert sind. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen in Österreich sind betroffen, da sie oft auf einfache Tools setzen, die Schwächen in der Lieferkette übersehen.

Was können Betreiber tun? Beginnen Sie mit einer gründlichen Risikoanalyse, um Lücken in Ihren Prozessen zu finden. Führen Sie robuste Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) ein und nutzen Sie KI-basierte Fraud-Detection-Tools, die verdächtige Muster erkennen – das kann die Betrugsrate um bis zu 80 Prozent senken. Regelmäßige Business Audits helfen, Schwachstellen frühzeitig zu identifizieren und DSGVO-konform zu bleiben.

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